Die Artillerie
Das Leben in der Artillerie
Höhepunkt einer jeden Session sind natürlich die „drei tollen Tage“. Am Karnevalssonntag kommt vor allem die Schlagkraft der Artillerie zur Geltung, wenn unser goldblitzendes Prunkstück, vom Obelisk auf dem Marktplatz aus, das Rathaus sturmreif schießt. Traditionell führt das Corps der Bonner Stadtsoldaten den Rosenmontagszug an. Und auch dort kann die Kanone ihre durchschlagende Wirkung gegen Griesgram und Muckertum unter Beweis stellen. Wenn dann am Aschermittwoch die Uniformen „eingemottet“ werden, bedeutet das nicht, dass auch das Leben in der Artillerie zur Ruhe kommt.
In der Artillerie nehmen Kameradschaft und persönlicher Kontakt einen hohen Stellenwert ein. Einmal im Monat findet ein Kameradschaftsabend im Zeughaus statt, bei dem es immer genügend „ze müffele on ze süffele“ (zu essen und zu trinken) gibt und wo vor allen Dingen die Geselligkeit gehegt und gepflegt wird. Gleichzeitig informiert der Formationsführer über die anstehenden Termine und Neuigkeiten, so dass die Kameraden immer auf dem Laufenden sind.
Zudem treffen wir uns einmal im Jahr mit Angehörigen und Freunden zu einem Ausflug oder auch nur zu einer Tagestour, dem sog. Sommer- oder Herbstmanöver. Mit Bus, Bahn, Kutsche oder dem Fahrrad werden Ziele in nah und fern angesteuert. Damit sich dabei niemand überanstrengt, gibt es ausreichende Pausen. Dass dabei das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, ist bei der Artillerie Ehrensache. Ein Ereignis, das die Kameraden zusammen schweißt und die Truppe auf die kommende Session einstimmt.
So finden das ganze Jahr über gesellige Veranstaltungen des Corps oder anderer Formationen statt, damit man sich über die karnevalslose Zeit nicht aus den Augen verliert.
Was für die Infanterie die Marketenderinnen und für die Kavallerie die Schwadronstöchter sind, ist für die Artillerie die Barbara. Benannt nach der heiligen Barbara, der Schutzpatronin aller Artilleristen, ist sie Stolz und Schmuckstück unserer Formation. Neben ihren Präsentationspflichten hat sie die Aufgabe, während der anstrengenden Feldzüge, die Moral der Truppe mit „Speis und Trank“ aufrecht zu erhalten. Da wundert es nicht, dass der höchste Feiertag der Artillerie das Fest der hl. Barbara ist, der gebührend gefeiert wird. Die sog. Barbarafeier findet traditionell am ersten Wochenende im Dezember statt und wird von den Kameraden des Vergnügungsausschusses vorbereitet. Bei gutem Essen und Trinken feiert die ganze Artilleriefamilie mit Angehörigen und Freunden bei Tanz, Tombola und Darbietungen aus den eigenen Reihen. Neue Mitglieder, die ihren ersten Feldzug absolviert haben, werden an diesem Abend mit dem heißbegehrten Artillerie-Orden ausgezeichnet. Ein besonderer Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Artillerie, bevor dann im Januar die neue Session so richtig los geht.
Neben den Aufgaben innerhalb der Artillerie unterstützen die Kameraden auch das Corps in vielen Belangen tatkräftig und mit viel Enthusiasmus. So unterstützt unser Formationsführer Leutnant im Generalstab Martin Trimborn immer noch aktiv die Tanzgruppe, wenn Not am Mann ist. Unser Ehrenformationsführer Hauptmann Rolf Uhler ist neben seiner Tätigkeit als Mottebär auch der persönliche Adjutant des Kommandanten und hilft hier und da bei der Tanzgruppe aus. In seiner Funktion als Mottebär wird Rolf maßgeblich von unserem Ehrenformationsführer Christof Lehmeier und seiner Frau unterstützt. Beide sorgen dafür, dass die Kleiderkammer für unsere Musiker immer gut gefüllt ist und die Uniformen top in Schuss gehalten werden. Unser ehemaliger Spieß, Oberleutnant im Generalstab Thomas Krämer, bekleidet seit 2008 das Amt des Corpsfeldwebels und setzt damit die Tradition im Hause Krämer in der zweiten Generation fort. Leutnant Mike Ebel ist einer der dienstältesten Tanzoffiziere im ganzen Rheinland. Er hat 2014 seine Tanzstiefel zwar aus gesundheitlichen Gründen in die Ecke gestellt, unterstützt aber weiterhin die Tanzgruppe wo er kann. Leutnant Peter Schneider ist seit mehr als zwanzig Jahren unser Schriftführer und war kurzzeitig Spieß und Schriftführer der Artillerie in Personalunion. Major Horst Kurenbach war über 33 Jahre Formationszahlmeister der Artillerie, hat sich um das Archiv des Corps gekümmert und war zudem bis 2010 Chefredakteur der Feldpost. Den Posten des Formationszahlmeisters hat in der Zwischenzeit Kanonier Ralf Steinhausen übernommen. Nachdem Leutnant im Generalstab Guido Müsseler vier Jahre als Formationszahlmeister der Artillerie gedient hatte, wurde er in den Generalstab berufen um dort als Corpsoberzahlmeister seine gemachten Erfahrungen einzubringen. Gefreiter Björn Prell ist ebenfalls Mitglied in der Tanzgruppe und trug von 2009 bis 2011 die Standarte der Artillerie. Seit 2013 ist Kamerad Prell stolzer Träger unserer neuen Fahne. Nicht unerwähnt darf bleiben, dass unser inaktiver Kamerad Obergefreiten Klaus Mauel den Chor der Infanterie stimmlich unterstützt. Für unsere Kanone verantwortlich sind als Geschützführer Leutnant Mike Ebel und als Ladeschütze Kanonier Ralf Steinhausen. Auch wenn sonst tatkräftige Hände beim Auf- und Abbau zu den verschiedenen Corps-Veranstaltungen gefragt sind, ist auf die Kameraden der Artillerie immer Verlass.
So haben wir uns über die Jahre hinweg zu einer tatkräftigen Stütze des Corps gemausert. Dabei ist unsere kleine aber feine Gemeinschaft immer ihrem Motto treu geblieben, das da lautet:
Die Jahre kommen, die Jahre gehen, die Artillerie-Kameradschaft aber bleibt bestehen.
Historie der Artillerie
Wie alles begann
Artilleristen gab es im Bonner Stadtsoldaten-Corps schon vor dem Jahr 1903. Sie bildeten jedoch noch keine eigene Formation, sondern gehörten der Infanterie an. Die erste Kanone wurde im Jahr 1900 von dem Klempnermeister Gottfried Spindler angefertigt und dem Corps gestiftet. Noch heute ist sie schussfähig, wird aber nicht mehr mitgeführt, da sie 1989 durch einen entsprechenden Neubau ersetzt werden musste, der den zu dieser Zeit gültigen Waffengesetzen entsprach.
Am Dienstag, dem 17. Februar 1903, entschlossen sich sechs Artilleristen, eine eigene Formation zu gründen. Der damalige Kommandant des Corps, Ignaz Parmentier, berief den Major Wilhelm van Dorp zum Führer der Artillerie. Zu den weiteren Gründungsmitgliedern gehörten die Kameraden Mühlens, Seifert, Carthaus, Pfafferott, Graf und Berressem.
„Klein aber fein“, so lautete damals die Parole, denn was die Mannschaftsstärke anbelangte, so konnte sich die Artillerie nur schwerlich mit den anderen Formationen messen. Ihre Schlagkraft war jedoch von Anfang an gewaltig, stelle man sich doch einmal den Sturm auf das Bonner Rathaus ohne die Artillerie und ihre Kanone vor.
Schwere Zeiten in den Jahren der beiden Weltkriege
Wilhelm van Dorp führte die Artillerie bis zum Jahre 1914. Die schönen Friedensjahre wurden durch den ersten Weltkrieg unterbrochen. Erst im Jahre 1919 schlossen sich die Kameraden erneut zusammen. 1920 übernahm Hauptmann Adam Segschneider die Führung der Artillerie. Ihm gelang es, nicht nur neue Kameraden hinzu zu gewinnen, sondern auch eine bewährte Tradition fortzusetzen. Und so zog er an den Karnevalstagen stolz an der Spitze seiner Truppe gegen Griesgram und Muckertum zu Felde. Die Kanone, die Protze und der Pulverwagen waren gefüllt mit Munition – Kamelle, Apfelsinen und Blumensträußchen. In dieser Zeit wurde es zur Tradition, dass man sich nach erfolgreicher „Schlacht“ am Karnevalsdienstag-Abend bei Adam Segschneider zusammenfand, um in gemütlicher Runde den „Sieg“ zu feiern. Das änderte sich erst, als die Geschwister Segschneider ihre Drogerie aus Altersgründen aufgeben mussten.
Von 1930 bis 1937 führte Hauptmann Jean Scherr die Artillerie. Leider musste er wegen einer schweren Krankheit sein bewährtes Amt zur Verfügung stellen.
Der seit 1926 amtierende Zeugmeister, („Mottebär“) Oberst Johannes Waltering, übernahm 1937 die Führung der Geschützformation, und damit begann die „Dynastie Waltering“. Während des zweiten Weltkrieges wurde Bonn in großen Teilen zerstört. Auch das Zeughaus blieb nicht verschont.
Wie durch ein Wunder blieb unsere Kanone jedoch heil. Die Militärbehörden verboten allerdings jedes öffentliche Auftreten des Bonner Stadtsoldaten-Corps. Oberst Johannes Waltering versuchte mit seinem unermüdlichen Engagement, das Formationsleben der Artillerie aufrecht zu erhalten. Es wurden kleine und gemütliche Familienfeste arrangiert, zu denen jeder Lebensmittelkarten beisteuerte. Die heute noch sprichwörtliche Artilleriekameradschaft funktionierte wieder. Und wenn man feierte, dann erzählte man von „alten Zeiten“, lachte und tanzte.
Es ging wieder bergauf
Nach beachtlichen 21 Jahren als Formationsführer und entsprechender Wahl durch die Artilleriekameraden übertrug Oberst Johannes Waltering sein Amt 1958 seinem Sohn, Oberst Heinz Waltering. Mit viel Elan machte der sich sofort daran, neue junge Mitglieder für die Artillerie zu werben. Monatliche Kameradschaftsabende wurden ins Leben gerufen, und auch die Familien wurden in das Vereins- und Formationsleben integriert. Fahrten und Veranstaltungen, an denen sich die Artillerie mit „Kind und Kegel“ beteiligte, sorgten für eine familiäre Atmosphäre in unseren Reihen, in denen auch die Ehefrauen nicht abseits standen.
Ganz im Sinne seiner Vorgänger übernahm 1980 Hauptmann Christof Lehmeier die Führung der Artillerie, an der die harten Zeiten der Heimatlosigkeit (4 Jahre ohne Zeughaus), unbeschadet vorübergingen. Man traf sich derweil in diversen Bonner Gaststätten oder aber – und das waren nach wie vor die schönsten Zusammenkünfte – zu privaten Einladungen in den Gärten oder Partykellern der Artilleriekameraden. Während der Amtszeit von Christof Lehmeier wurde ein neues Kanonenrohr gefertigt. Das alte Rohr musste nach 90 treuen Dienstjahren ersetzt werden. Es steht heute noch zur Ausstellung in unserem Zeughaus. Anfang der 90er Jahre stiftete ein großzügiger Spender eine Standarte, die seit dem mit Stolz und Begeisterung der Truppe voran getragen wird.
Im Jahr 1994 übergab Hauptmann Christof Lehmeier sein Amt an Oberleutnant Manfred Roesberg. Dieser trat 1966 als aktiver Infanterist in das Bonner Stadtsoldaten-Corps ein, ergriff sich 1970 den Kochlöffel und wurde dann bis 1976 Corps-Koch bei der Artillerie. Nach einer freiwilligen Pause von 18 Jahren bat man ihn, wieder ins Corps einzutreten und die Artillerieführung zu übernehmen. Dies tat er dann auch in seiner unnachahmlichen Art. Mit einer kleinen Unterbrechung in den Jahren 1998 und 1999, in der Kai Hermann die Formationsführung übernahm, führte Manfred Roesberg die Formation in das neue Jahrtausend.


Einer der Höhepunkte während seiner Amtszeit waren die Feierlichkeiten zum hundertjährigen Bestehen der Artillerie am 17. Februar 2003. Ein Ereignis, das vom ganzen Corps mitgefeiert wurde und die lange Tradition und den unermüdlichen Einsatz der Truppe gegen Griesgram und Muckertum würdigte.
Tradition im Wandel der Zeit
Im Jahr 2004 übernahm Hauptmann Rolf Uhler als Formationsführer die Artillerie und konnte etliche neue und an Jahren junge Kameraden für die Artillerie gewinnen, so dass die Reihen der aktiven Artilleriekameraden nachhaltig gefüllt werden konnten.
Die Früchte seiner erfolgreichen Formationsführung zeigten sich darin, dass viele aktive Artillerie-Kameraden in Vorstands- und Generalstabspositionen zu finden waren und sind. In seiner Amtszeit wurde nicht nur ein komplett neuer Bagagewagen gebaut, sondern auch die Weichen für die Umstellung der Abschussvorrichtung unserer Kanone, auf eine neue und zukunftssichere Technik gestellt.
Als im Jahr 2012 eine grundlegende Sanierung des Zeughauses anstand, kamen viele helfende Hände aus den Reihen der Artillerie zum Einsatz. Die Kameradschaftsabende fanden in den Monaten des Umbaus in der Gaststätte Daufenbach statt, was der Geselligkeit aber keinen Abbruch tat.
Das darauf folgende Jahr stand ganz im Zeichen des Neubaus unseres Bagagewagens. Eine Leistung die nicht hoch genug zu bewerten ist, da alle erforderlichen Arbeiten fachmännisch aus den eigenen Reihen bewältigt werden konnten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und wird dem hohen Anspruch der Formation mehr als gerecht.
Schließlich feierte die Formation in der Session 2013/2014 ihr 111jähriges Bestehen. Dieses karnevalistische Jubiläum wurde zum Anlass genommen, die Formationsstandarte, die in den vergangenen Feldzügen doch arg gelitten hatte, zu restaurieren und zu einer Fahne umzubauen. Eine weitere Veränderung, die in die Zukunft einzahlte. Gleichzeitig wurde unser Kanonenrohr einer gründlichen Renovierung unterzogen und eine neue Lafette gebaut, so dass sie mit Fug und Recht als Glanzstück unserer Formation, im Rosenmontagszug durch die Bonner Gassen gezogen wird.
Seit 2015 steht die Formation nun unter der Führung von Leutnant im Generalstab Martin Trimborn, der die Formation im Sinne von Rolf Uhler weiter führt und ebenfalls bereits neue und junge Kameraden für den aktiven Dienst in der ARI gewinnen konnte.
Die Ahnengalerie der Artillerie
Formationsführer
1903 – 1920 | Major Wilhelm van Dorp |
1920 – 1930 | Hauptmann Adam Segschneider |
1930 – 1937 | Hauptmann Jean Scherr |
1937 – 1958 | Oberst Johannes Waltering |
1958 – 1980 | Oberst Heinz Waltering |
1980 – 1994 | Hauptmann Christof Lehmeier |
1994 – 1998 | Hauptmann Manfred Roesberg |
1998 – 1999 | Leutnant Kai Hermann |
1999 – 2004 | Hauptmann Manfred Roesberg |
2004 – 2015 | Hauptmann Rolf Uhler |
seit 2015 | Leutnant i. G. Martin Trimborn |
Spieß
1979 – 1990 | Oberleutnant Jakob Friedrich |
1990 – 1997 | Major Horst Kurenbach |
1997 – 2002 | Leutnant Peter Schneider |
2002 – 2004 | Hauptmann Rolf Uhler |
2004 – 2008 | Oberleutnant i. G. Thomas Krämer |
2008 – 2009 | Gefreiter Gerd Henseler |
2009 – 2015 | Leutnant i. G. Martin Trimborn |
seit 2015 | Gefreiter Gerd Henseler |
Barbara
1971 – 1973 | Brigitte Sieger |
1973 – 1975 | Eta Ossig |
1975 – 1979 | Dorothee Ressel |
1979 – 1981 | Annelie Friedrich |
1981 – 1985 | Anke Kindt |
1985 – 1997 | Gabi Degen |
1997 – 2007 | Claudia Kurenbach |
2007 – 2013 | Theresia Stein |
2013 – 2015 | Steffi Schmickler |
seit 2015 | Anna Henseler |
Schriftführer
1927 – 1930 | Kanonier Fritz Gemünd |
1930 – 1960 | Hauptmann Eberhard Modelsee |
1960 – 1978 | Leutnant Karl Heinz Rosenfeld |
1978 – 1979 | Oberst d. R. Mathias Scholl |
1979 – 1994 | Oberleutnant Pascal H. Delabrassine |
Seit 1994 | Leutnant Peter Schneider |
Formationszahlmeister
1903 – 1931 | Kanonier Gerhard Kels |
1931 – 1948 | Kommandant Erwin Baldauf |
1948 – 1951 | Leutnant Jakob Scherr |
1951 – 1959 | Oberleutnant Heinrich Büttgen |
1959 – 1975 | Hauptmann Peter Franke |
1975 – 2008 | Major Horst Kurenbach |
2008 – 2012 | Leutnant i.G. Guido Müsseler |
2012 – 2014 | Oberwachtmeister Mike Ebel |
2014 – 2016 | Kanonier d.R. Dieter Blum |
seit 2016 | Kanonier Ralf Steinhausen |
Standarten-/Fahnenträger
1991 – 1997 | Oberwachtmeister Mike Ebel |
1997 – 1999 | Obergefreiter Alexander Mühlens |
1999 – 2003 | Wachtmeister Sascha Hartmann |
2003 – 2006 | Wachtmeister Ulrich Wolter |
2006 – 2009 | Leutnant i.G. Guido Müsseler |
2009 – 2011 | Gefreiter Björn Prell |
2011 – 2012 | Kanonier Peter Weingarten |
2012 – 2013 Seit 2013 | Sergeant Achim Maurer Gefreiter Björn Prell |
Geschützführer
1929 – 1937 | Kommandant Erwin Baldauf |
1949 – 1978 | Leutnant Paul Cronenberg |
1978 – 1990 | Hauptwachtm. Alfred Schmitt |
1990 – 1994 | Leutnant Peter Schneider |
1994 – 1997 | Gefreiter Walter Kofelenz |
1997 – 2002 | Obergefreiter Heinz Neuhalfen |
2002 – 2013 | Unteroffizier Friedhelm Möhle |
2013 – 2014 | Sergeant Achim Maurer |
2014 – 2015 | Obergefreiter Jürgen Krumrey |
seit 2015 | Leutnant Mike Ebel |
Ladeschütze
1978 – 1980 | Hauptmann Christof Lehmeier |
1980 – 1986 | Oberwachtm. Hermann-Josef Bussard |
1986 – 1992 | Oberwachtmeister d. R. Herbert Raths |
1992 – 1994 | Gefreiter Walter Kofelenz |
1994 – 1997 | Leutnant Peter Schneider |
1997 – 1998 | Leutnant Kai Hermann |
1998 – 2002 | Obergefreiter Alexander Mühlens |
2002 – 2014 Seit 2014 | Wachtmeister Ulrich Wolter Kanonier Ralf Steinhausen |